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Reuchlinjahr 2022

Reuchlinjahr 2022

Mit dem Reuchlinjahr 2022 feiert Pforzheim ein Jubiläum zum Mitmachen für die ganze Stadtgesellschaft. Die Botschaften des Humanisten und Anwalts der Menschenrechte sind heute noch hoch aktuell.

Pforzheimer Zeitung vom 12.03.2022:

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Die Schlosskirche als vieldeutiger Erinnerungsort war nur eine der Stationen, zu denen der Reuchlinbeauftragte Christoph Timm (vorne) Interessierte am Donnerstag führte. Die gemeinsame Stadterkundung legte den Fokus auf 800 Jahre jüdischen Lebens in Pforzheim.

Meyer, Pforzheimer Zeitung

Woche der Brüderlichkeit

04.03.2022

Woche der Brüderlichkeit 2022

06. März – 13. März 2022
Im Reuchlinjahr lautet das Motto der Woche der Brüderlichkeit: »Fair Play – Jeder Mensch zählt.«

Die »Woche der Brüderlichkeit« ist eine seit 1952 alljährlich im März stattfindende bundesweite Veranstaltung für die christlich-jüdische Zusammenarbeit. In Pforzheim hat sich die Woche der Brüderlichkeit zu einem Austausch vieler Kulturen und Religionen entwickelt, die das Programm mitgestalten. Die Woche der Brüderlichkeit ist eine wichtige Plattform für das gegenseitige Kennenlernen, für Begegnung, Diskussionen und ein gutes Miteinander.

Alle Veranstaltungen mit Veranstaltungshinweisen finden Sie ab Anfang März 2022 unter www.pforzheim.de/wdb, im offiziellen Programmflyer und natürlich in unserem digitalen Veranstaltungskalender.

Pforzheims Stolpersteine

02.03.2022

Die Stolpersteine sind das größte Kunstwerk Europas. Die kleinen, in den Boden eingelassenen Messingplatten erinnern auf besondere Weise an die Opfer des NS-Regimes. Europaweit wurden bis heute knapp 90.000 Steine in 28 Ländern verlegt – allein in Pforzheim sind bereits 343 verlegt.
Am kommenden Samstag, den 05. März 2022, werden weitere 22 Stolpersteine in die Straßen Pforzheims eingelassen und so Teil unseres Stadtbilds. Alle Interressierten sind herzlich eingeladen, an der Verlegung teilzunehmen.
Weitere Informationen sowie eine Übersicht der bereits verlegten Steine gibt es auf der Homepage der Initiative Stolperstein Pforzheim.

Impressionen der Stolpersteinverlegung vom 05. März finden Sie in unserer Jubiläumschronik.

Reuchlin für Kinder – Ein Podcast

 

24.02.2022

Palaver Podcast mit Susanne Reinmüller, Petra Gerster

Susanne Reinmüller, unsere Beauftragte für Kulturelle Bildung der städtischen Museen, und Petra Gerster, Museumspädagogin und Leiterin einer städtischen Kita, waren zu Besuch bei Palaver. Gemeinsam mit Gabi Theilmann vom Verein Goldader Bildung Pforzheim und Enzkreis e.V. sprechen sie über das Museum Johannes Reuchlin und erzählen uns von ihren Erfahrungen in der Museumspädagogik.

„Sie nehmen uns mit zu einem kindgerechten Ausflug ins Reuchlinmuseum, bei dem Kindergarten- und Grundschulkinder die Zeit Reuchlins nachempfinden können.“ (Goldader e.V.)

Nachhören können Sie den Podcast hier.

Pforzheimer Zeitung vom 29.03.2022:

Podcast bereitet auf den Familiensonntag im Reuchlin-Museum vor

Pforzheim. Museumspädagogen gestalten am Familiensonntag, 3.April, von 14 bis 17 Uhr einen Rundgang durch das Reuchlin-Museum bei der Schloßkirche.
Die Kinder erleben hautnah, wie Johannes Reuchlins humanistische Weltsicht auch heute noch hochaktuell ist, und versetzen sich in die Zeit des Mittelalters. Treffpunkt ist direkt beim Museum am Schloßberg. Als Einstimmung auf den Besuch könnte der Podcast #10 von Goldader-Bildung dienen. Dort erzählen Susanne Reinmüller, die Beauftragte für Kulturelle Bildung der städtischen Museen, und Petra Gerster, Museumspädagogin und Leiterin einer städtischen Kita in Pforzheim, Spannendes über das Leben und die Gedanken von Johannes Reuchlin auf https://www.goldader-bildung.de/podcast/.

pm, Pforzheimer Zeitung

Pforzheimer Kurier vom 23.02.2022:

Abendgedenken in Pforzheim: Digitale Friedensbotschaften aus der ganzen Stadt

Anstelle eines feierlichen Gedenkens auf dem Marktplatz mit einem großen Lichtermeer, erzeugt durch Hunderte von Teilnehmern, fand die zweite zentrale Veranstaltung zum 77. Jahrestag der Zerstörung Pforzheims digital statt – und dezentral.

Den ganzen Artikel des Pforzheimer Kuriers finden Sie hier.
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