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Reuchlinjahr 2022

Reuchlinjahr 2022

Mit dem Reuchlinjahr 2022 feiert Pforzheim ein Jubiläum zum Mitmachen für die ganze Stadtgesellschaft. Die Botschaften des Humanisten und Anwalts der Menschenrechte sind heute noch hoch aktuell.

Pforzheimer Zeitung vom 21.02.2022:

Bretten. Johannes Reuchlin (1455-1522) und der aus Bretten stammende Philipp Melanchthon (1497-1560) sind in Pforzheim durch Denkmäler und als Namensgeber von Institutionen und Örtlichkeiten allgegenwärtig. Im benachbarten Bretten, das sich stolz Melanchthonstadt nennt, begegnet man dem Namen Reuchlin selten. Auch ist nicht gesichert, ob sich der berühmte Pforzheimer Gelehrte je im ehemalig pfälzischen Oberamtsstädtchen aufgehalten hat. Melanchthon dagegen bezeichnete seinen Pforzheimer Aufenthalt, gerade auch wegen seiner intensiven persönlichen Beziehung zu Reuchlin, als „goldene Zeit“.
Diese Beziehung und die wesentlich von Melanchthon mitgeprägten „Reuchlin-Narrative der folgenden Jahrhunderte“ standen im Zentrum des überaus anregenden, auch von vielen Pforzheimern besuchten Vortrags, den der Theologe und Philologe Matthias Dall’Asta am Sonntag im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 500. Todesjahr mit dem Titel „Johannes Reuchlin und der junge Melanchthon“ im Brettener Melanchthon-Haus gehalten hat.
Zunächst ging Dall’Asta ausführlich auf das Thema „Melanchthon in Pforzheim“ ein. 1508 starben Philipps Großvater und sein Vater. Der Knabe wurde bei Elisabeth Reuchlin, einer wohl mit Melanchthons Familie verschwägerten Schwester des Humanisten, in Obhut gegeben. Vor allem aber sollte der Halbwaise die vorzügliche Pforzheimer Lateinschule besuchen. Reuchlin nahm regen Anteil an der Entwicklung des hochbegabten Gastes seiner Schwester und schenkte ihm am 15. März 1509 eine griechische Grammatik mit einer Widmung, worin der Humanisten­Name „Melanchthon“, die von Reuchlin vorgenommene Übertragung von Philipps Familiennamen „Schwartzerdt“ ins Griechische, zum ersten Mal erscheint. Diese „Humanisten­Taufe“ war, so Dall’Asta im Vortrag, ,,gleichsam eine zweite Geburt Philipp Melanchthons als künftiger Gelehrter.“ Ein leider im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Glasfenster-Bild im alten Pforzheimer Ratssaal zeigte Melanchthon als jungen Lateinschüler mit Reuchlin als Lehrer.
Bald entwickelte sich eine Vater-Sohn-Beziehung, die von beiden in späteren Briefen auch pathetisch überhöht wurde. So schreibt Melanchthon, der auf Empfehlung Reuchlins zum Studium nach Heidelberg, als Magister nach Tübingen und als Griechisch-Professor nach Wittenberg ging: ,,Mein lieber Reuchlin, mein Vater: Dir folgen, Dir gehorchen ist mein Begehr.“ Und dieser antwortete: ,,Du bist mein Trost und meine Freude.“
Im für Reuchlin existenziell gefährlichen Streit (,,Dunkelmänner-Briefe“) mit Kölner inquisitorischen Mönchen um die „Juden-Bücher“, für deren Erhalt der Pforzheimer Humanist leidenschaftlich plädierte, stand Melanchthon treu und tatkräftig an der Seite seines Förderers. 1521 allerdings kam es wegen Melanchthons engem Verhältnis zu Martin Luther, dessen reformatorischen Lehren Reuchlin skeptisch gegenüber stand, zum Zerwürfnis. Doch 30 Jahre nach Reuchlins Tod – der gealterte Wittenberger Professor war inzwischen selbst in die Kämpfe zwischen den Reformatoren involviert und litt unter der „Wut der Theologen“ – hat Melanchthon in seiner Rede „De Capnione Phorcensi“ (Über Reuchlin aus Pforzheim) seinen einstigen Mentor rühmend gewürdigt und – betonte Dall’Asta – damit sein Bild für die Nachwelt geprägt.
Die Schlusspassage der Rede mag dies belegen: ,,Reuchlins Lebensführung war maßvoll. Dem Staate hat er im Rat und vor Gericht gedient. Die für die Kirche unverzichtbare hebräische Sprache machte er weithin bekannt. Gegenüber Bedürftigen und besonders gegenüber Studenten war er wohltätig. Er war ein Mann von größter Redlichkeit, ganz ohne Neid und Eifersucht.“

Eckehard Uhlig, Pforzheimer Zeitung

Rückblick: Volles Haus bei Reuchlin-Vortrag in Bretten

21.02.2022

Dr. Matthias Dall'Asta in der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten

Einen ausgebuchten Saal bescherte der Vortrag von Dr. Matthias Dall’Asta im Rahmen des Reuchlinjahres 2022 der Europäischen Melanchthon-Akademie in Bretten. In der Gedenkhalle des Melanchthonhauses referierte der Heidelberger Historiker und Reuchlinforscher über „Johannes Reuchlin und den jungen Melanchthon. Narrative von Kontinuität und Wandel“. Die Besuchenden dankten ihm mit anhaltendem Applaus.

Weitere Impressionen des Abends finden Sie in unserer Jubiläumschronik.

Rückblick: Reuchlin an den Universitäten in Frankreich

13.02.2022

Soiree der Deutsch Französischen Gesellschaft

Am vergangenen Dienstag, den 08. Februar 2022, gestaltete die Deutsch-Französische Gesellschaft Pforzheim (DFG) eine französischsprachige Soirée mit vier Referentinnen zum Thema Reuchlin an den Universitäten in Frankreich. Sonja Honold von der DFG berichtet von dem Abend Folgendes:

[…] Was faszinierte diesen klugen Kopf denn so an Frankreich, dass er beinahe sein gesamtes Rechtsstudium dort absolvierte, nachdem er von 1447 bis 1477 in Basel die sieben Freien Künste studiert und den Baccalaureus Titel und Magister Artium erworben hatte? Waren es der gute Ruf der Universitätsstadt Paris, die schönen Mädchen oder die nahrhafte Kost dort?
Dieser interessanten und schwierigen Frage näherten sich die vier klugen Referentinnen der Reuchlin-Soirée, die am Dienstagabend im Musikzimmer des Hildagymnasiums auf kundige und differenzierte Weise in französischer Sprache einen Überblick über die Studienjahre von Johannes Reuchlin in Frankreich gegeben haben. […]

Den ganzen Bericht finden Sie in unserer Jubiläumschronik.

Dr. Matthias Dall’Asta im Portrait

12.02.2022

Wir freuen uns sehr, Ihnen unseren Gast für das kommende Wochenende vorstellen zu dürfen:

Dr. Matthias Dall’Asta studierte evangelische Theologie, Klassische Philologie und Italianistik in Tübingen, Göttingen und Rom. Seit 1994 ist er Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, an der er sich schwerpunktmäßig mit den beiden südwestdeutschen Humanisten Johannes Reuchlin und Philipp Melanchthon beschäftigt, bis 2007 in der Reuchlin-Forschungsstelle in Pforzheim, seit 2008 in der Melanchthon-Forschungsstelle in Heidelberg.

Alle weiteren Informationen zu Dr. Dall’Astas Vortrag zum Thema »Johannes Reuchlin und der junge Melanchthon. Narrative von Kontinuität und Wandel« finden Sie in unserem digitalen Veranstaltungskalender. Herzliche Einladung!

Reuchlin-Soirée bei der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Pforzheim

Was macht die Faszination aus bei einem Menschen, der auf so vielen Gebieten erfolgreich geistig tätig war wie Johannes Reuchlin, er schrieb Grammatiken in griechischer und hebräischer Sprache sowie Theaterstücke auf Lateinisch, wie z.B. Henno. Noch im Mittelalter geboren, war er doch ein Kind des Geistes der Renaissance und ein Zeitgenosse des berühmten Humanisten Erasmus von Rotterdam. Und natürlich der berühmte Lehrer des Philipp Melanchthon aus Bretten, dem späteren Reformator und engen Gefährten Martin Luthers. Johannes Reuchlins 567. Geburtstag am 29. Januar wurde in diesem Jahr unter anderem mit einem besonderen Festgottesdienst in der evangelischen Schlosskirche begangen. 

Auf jeden Fall hatte Reuchlin wohl auch musikalische Fähigkeiten und eine schöne Stimme: Bei Aufführungen im Chor im markgräflichen Schloss hatte er wohl öfters gesungen. Schon als Junge besuchte er in Pforzheim die Lateinschule. Er hatte zwei Geschwister, seine Schwester hieß Elisabeth, sein Bruder trug den interessanten Namen Dionysios. Was faszinierte diesen klugen Kopf denn so an Frankreich, dass er beinahe sein gesamtes Rechtsstudium dort absolvierte, nachdem er von 1447 bis 1477 in Basel die sieben Freien Künste studiert und den Baccalaureus Titel und Magister Artium erworben hatte? Waren es der gute Ruf der Universitätsstadt Paris, die schönen Mädchen oder die nahrhafte Kost dort?
Dieser interessanten und schwierigen Frage näherten sich die vier klugen Referentinnen der Reuchlin-Soirée, die am Dienstagabend im Musikzimmer des Hildagymnasiums auf kundige und differenzierte Weise in französischer Sprache einen Überblick über die Studienjahre von Johannes Reuchlin in Frankreich gegeben haben. Bernhilde Starck, die die Veranstaltung konferierte, eröffnete charmant den Abend und sie begrüßte zuerst auf Französisch die neue Präsidentin Ariane Steglich, den Reuchlinbeauftragten der Stadt Pforzheim Dr. Christoph Timm und seiner Ehefrau Sonny Timm sowie die übrigen anwesenden Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Pforzheim und die doch ganz passable Anzahl der Zuhörer und Zuhörerinnen.
Weiter ging es dann mit einem Überblick über die geistige Bildung des Johannes Reuchlin, ebenfalls in sehr guter französischer Sprache, dessen Studienjahre in Frankreich 1473, 1478 in Paris, 1479 bis 1480 in Orléans und 1480 bis 1481 in Poitiers dann nacheinander von den drei Referentinnen Colette Herber, Ariane Steglich und Waltraud Schmidt trefflich resümiert wurden. Mithilfe dreier Präsentationen und Karten konnte man so den Weg Reuchlins und seine Reisewege in Frankreich und Europa gut nachvollziehen.

Anlass der ersten Studienreise nach Paris war wohl die Tatsache, dass der 15 jährige Prinz Friedrich zum Studium in die Hauptstadt reiste und den bereits 18jährigen Reuchlin als Reisebegleiter mitnahm. In diesem Jahr hat er natürlich neben den berühmten Griechisch-Kenntnissen auch seine Französischkenntnisse vertieft und die wichtige Bekanntschaft mit Herrn Johannes Heynlin gemacht. In seinem zweiten Jahr in Paris dann hat er vermutlich Vorlesungen gehalten, seine Schreibfertigkeit in Griechisch vervollkommnet und sich seinen Lebensunterhalt als Griechischlehrer für entsprechend wohlhabende Schüler und Studierende verdient.
Die wohlhabenderen Studierenden, die es sich leisten konnten, auch in ferneren Ländern zu studieren, reisten damals von Stadt zu Stadt, wo sie eben die berühmtesten und besten Universitäten fanden, bekannt als „fahrende Scholaren“. Das Studienprogramm ERASMUS wird ja von der Europäischen Union schon seit 35 Jahren und bis heute finanziert.

In Orléans studierte Johannes Reuchlin römisches Zivilrecht und erhielt im Laufe des Jahres 1479 den Titel „Baccalaureus der Rechte“. Ab diesem Zeitpunkt war er dazu verpflichtet, Vorlesungen im Fach „Recht“ zu halten. Aber er war auch weiterhin als Lehrer für junge Adelige tätig. Orléans war ein beliebter Studienort, an dem viele Nationen gemeinsam studierten. Im Januar 1480 wurde Reuchlin zum Prokurator der Studenten der deutschen Nation gewählt, die in Orléans einen guten Ruf hatte. An der Eliteuniversität in Poitiers verdiente sich der Gelehrte dann die Sporen für seine Verwaltungstätigkeit. Dass er schneller zum Studienabschluss kam als die meisten anderen Mitstudierenden, hörte die Zuhörerschaft mit Erstaunen: Reuchlin erreichte das Pensum, für das andere drei Jahre brauchten, bereits nach einem Jahr und bekam am 14. Juni 1481 das Lizentiatendiplom.
Im Nu verging die Zeit mit diesen interessanten Fakten und ich möchte mit Goethes Worten diesen Geist charakterisieren, der später dann an der Universität in Tübingen lehrte: „Reuchlin, wer wollte sich ihm vergleichen, für seine Zeit ein Wunderzeichen!“ Tatsächlich gibt es eine Oper gleichen Namens, komponiert von Marc Andre, die 2014 in Stuttgart an der Oper erfolgreich uraufgeführt wurde.
Im Handout konnte man dann die verschiedenen Veröffentlichungen von Reuchlin auf Deutsch nochmals genauer nachlesen. Es gab dann noch einige Fragen der interessierten Zuhörerschaft nach der Klanginstallation „Genesis“, die der Reuchlinbeauftragte Dr. Timm als hörenswert empfahl, und zu der es im Rahmen des Jubiläumsprogramms am 12. März um 10.30 Uhr im Reuchlinmuseum eine besondere „Entdeckungsreise“ geben wird.

Insgesamt war dies ein sehr kultivierter und kulturreicher Abend, der sich auf jeden Fall gelohnt hat. Entsprechend dankten die Zuhörer den Damen von der Deutsch-Französischen Gesellschaft gebührend.
Nun zum Schluss soll Reuchlin selbst aber auch nochmal zur Sprache kommen mit dem wunderschönen Zitat aus der Kunst der Kabbala von 1517:

„Wir sind ja nicht nur für uns selbst auf der Welt. Einen Teil leihen wir unseren Freunden.“

In diesem Sinne herzliche Einladung zu den zahlreichen und hochinteressanten Veranstaltungen zu Johannes Reuchlin in Pforzheim im Laufe des Jahres 2022. Das Jahresprogramm ist so reichhaltig, dass für jedermann das Richtige dabei ist: Neben tollen Themen-Gottesdiensten gibt es natürlich auch einige Angebote für Familien mit Kindern und sogar einen Stadtrundgang in Arabischer Sprache.

Ein Bericht von Sonja Honold, Deutsch-Französiche Gesellschaft Pforzheim

Pforzheimer Zeitung vom 04.02.2022:

Studierende präsentieren Ausstellung in der Galerie Brötzinger Art.
Sie zeigen faszinierende fotografische Kommentare zu Johannes Reuchlin.

Menschlichkeit, ein Verständnis für den Anderen, Reuchlins Sensibilität für Übersetzungen und sein Interesse an Mystik – das sind Themen, die Studierende der Hochschule Pforzheim fotografisch in Bilder übersetzt haben. Den 500. Todestag Johannes Reuchlins, den die Stadt Pforzheim in diesem Jahr feiert, nahmen sie im Fach künstlerische Fotografie an der Fakultät für Gestaltung zum Anlass, sich – ausgehend von der Max Brod’schen Biografie – näher mit dem großen Humanisten zu beschäftigen. Fünf Studenten präsentieren ihre Ergebnisse ab diesem Freitagabend in der Galerie Brötzinger Art. Ihre großteils konzeptuellen Arbeiten zeigen: Die Vergangenheit, die scheinbar in historischer Ferne liegt, wird bei genauerem Hinsehen vertrauter als erwartet.
„Wie kann man Reuchlin heute sehen? Was macht ihn wertvoll?“ Diese Ausgangsfragen diskutierte Professorin Silke Helmerdig mit mehr als 60 Studierenden. Fünf davon stellen nun in der Galerie an der Brunnenstraße aus, weitere Arbeiten werden am 11. und 12. Februar im Rahmen der Werkschau in der Fakultät an der Holzgartenstraße zu sehen sein.
Im Eingangsbereich der Galerie wirkt die künstlerische Annäherung an den Philosophen zunächst überraschend düster. Schwarze Flächen mit einzelnen Illuminierungen: An eine Zeit zwischen Licht und Schatten erinnern die abstrakt-reduzierten Bilder von Christian Nemnich. „Mich hat interessiert, wie Reuchlin sich von seinem Umfeld entfernt und sich isoliert hat“, sagt der Modestudent. Die Stimmung dieses Exils transportiert er ins Heute, in eine Art Parallelwelt der Nacht, in der Reuchlin früher seine Schriften verfasst hat. Für den aus Wiesbaden stammenden Studenten war es interessant, sich mit Pforzheims berühmten Sohn zu befassen. Er fühle sich der Stadt nun näher, vorher hatte er mit Reuchlin „wenig am Hut“.

Mystische Traum-Szenarien

Mystische, unheimliche Traum-Szenarien: Ebenfalls mit Licht und Schatten arbeitet Tim Kreisel vom Studiengang Visuelle Kommunikation. In manchen seiner cineastischen, erzählerischen Motive kann man Pforzheim erkennen. „Ursprung war für mich die Angst vor dem Unbekannten, die Reuchlin geprägt hatte“, erzählt Kreisel. Architektur bei Nacht und menschenleere Landschaften erzeugen Stimmungen von Einsamkeit und Melancholie.
Sandro Jag findet einen fotografischen Ausdruck für menschliche Nähe. Er hat die Hand-Innenflächen von zehn Generationen festgehalten, vom Baby bis zum über 100-Jährigen. In den Biografien zeichnen sich die Linien des Lebens ab – ein Symbol für Reuchlins humanistisches Thema.

Von Lyrik inspiriert

Von Reuchlins Werk als Übersetzer ließt sich Carl Eller inspirieren. Er suchte sich in Deutschland geschriebene hebräische Gedichte aus, griff deren teils sehr gefühlvollen Worte auf und schuf vielfältige, meist analog fotografierte Motive. Samuel Wolf befragt schließlich auf emotionale, bisweilen augenzwinkernde Weise den Begriff „Frieden“: mit einer Taube als Symbol oder mit Licht, das in ein Zimmer fällt.
Die Ausstellung „Fotografische Kommentare zu Johannes Reuchlin“ in der Galerie Brötzinger Art, Brunnenstraße 14, in Pforzheim wird am Freitag, 4. Februar, 18.30 Uhr eröffnet. Sie ist bis 27. Februar zu sehen: donnerstags von 15 bis 18 Uhr, freitags und samstags von 18.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr.

Michael Müller, Pforzheimer Zeitung

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